10. bis 12. Aug. 2012   Flugreise nach St. Magdalen (Villach, Österreich) 

                                   zum Turnier der Torpedos

... unseres Wochenendtrips zum Fussball-Turnier der Torpedos nach St. Magdalen, einem Stadtteil von Villach im Süden Österreichs.

Pünktliche und vollzählige Abreise, mit einer Ausnahme, für die jedoch der Verwandten-Bonus sprach, um 6:45 Uhr in Wintersdorf. Rechtzeitige Ankunft am Flughafen Köln/Bonn, problemlose Parkplatzsuche, trotz überfülltem Parkhaus und fast komplikationsloses Einchecken. Flug mit Germanwings war nicht für jedermann das reinste Vergnügen, jedoch mit Happy-End, oder war es nur ein Trick, um einen Liegeplatz zu ergattern. Transfer zu unserem Domizil, dem Landgasthof "Zur Post" in St. Magdalen durch Torpedos incl. erstem Kennenlernen der Umgebung. Nach Zimmerbezug Aufbruch zu Mario, wo uns ein herzlicher Empfang bereitet wurde. Die dortige Gartenparty wird manchem in bestechender Erinnerung bleiben, aber die Geschichte vom tapferen Schneiderlein ging irgendwie anders. Nach einem Bummel durch Villach gings zurück ins Domizil. Unterwegs eine kurze, äußerst freundliche Belehrung durch einen österreichischen Astronom. Ausklang des Tages bei leckerem Essen und dem ein oder anderen Bierchen im Biergarten unseres vorübergehenden Zuhauses. Mit etwas Hilfe fand auch unser französischer Freund Monsieur Gunté im Labyrinth der Gänge unserer Pension sein Zimmer. Gute Nacht. Dezenter Weckdienst am nächsten Morgen pünktlich um 7:00 Uhr, da konnte einem schon die Hutschnur hochgehen. Nach reichhaltigem Frühstück Spaziergang zum Silbersee. Das dortige Tauchen nach dem bekannten Schatz im Selbigen war vergebens, die Fische hatten jedenfalls ihren Spass an der farbenfrohen, portugiesischen Bademode. Mittagessen im Domizil. Bettruhe. Aufbruch zum großen Spiel im nahegelegenen Personalhaus-Stadion. Halbfinalspiel gegen unsere Gastgeber, die Torpedos. Nach gutem Spiel unsererseits verlor man mehr als unglücklich im Elfmeterschießen. Im Spiel um Platz drei machte sich das konditionelle Plus bermerkbar, 4:1 Sieg gegen die Bleiberger Wölfe. Sportliches Ziel der Fahrt erreicht. Aber es gab noch weitere .... allerdings gab es bei der anschließenden Torpedo-Party frühzeitig herbe Ausfälle zu verzeichnen. Aber schlussendlich fanden alle mit mehr oder weniger Unterstützung früher oder später zurück ins Domizil. Einziger Verlust: the eye of the Tiger. Weckdienst am nächsten Morgen wiederum pünktlich um 7:00 Uhr. Nach reichhaltiger Stärkung und kleinem Frühschoppen gings per Torpedo-Transfer wieder am herrlichen Wörthersee vorbei zum Flughafen nach Klagenfurt. Weitere Rückreise verlief schleppend und zäh, aber ohne Probleme, so dass wir gegen 18:00 Uhr wieder vollzählig im Sauertal landeten.

An dieser Stelle ein großes Lob an alle Torpedos, besonders Mucke für die Planung, ein herzliches Dankeschön an den netten und nachsichtigen Wirt und das gesamte Personal der "Post" in St. Magdalen, dem hilfsbereiten und auskunftsfreudigen Astronom und vor allem unserem alten Freund Mario und seiner Family.

Bilder Teil 1 von 3

Bilder Teil 2 von 3

Bilder Teil 3 von 3

Vielen Dank an Huti für die Schnappschüsse !

Der Countdown läuft....

Die Vorbereitungen für das Highlight des Jahres sind soweit abgeschlossen.

Hier einige Eckdaten:

Abfahrt: Freitag, 10.08.2012 um 6.45 Uhr an der Kirche in Wintersdorf

Hinflug: Freitag, 10.08.2012 um 10.55 Uhr ab Köln/Bonn - 12.15 Uhr in Klagenfurt

Rückflug: Sonntag, 12.08.2012 um 14.00 Uhr ab Klagenfurt - 15.20 Uhr in Köln/Bonn

Rückkehr: ca. 18.00 Uhr in Wintersdorf

Weitere Details werden per Checkliste in den nächsten Tagen mitgeteilt.

Die Planungen für unseren Wochenend-Trip nach Villach und dem Spiel gegen Torpedo St. Magdalen laufen auf Hochtouren. Um den Flug mit Germanwings ab Flughafen Köln/Bonn buchen zu können, brauchen wir kurzfristig definitive Zusagen. Für die Unterkunft in einem Landgasthof sorgen unsere österreichischen Freunde, ebenso für den Transfer vom Flughafen Klagenfurt nach Villach-St. Magdalen.

Mario Wagner würde sich freuen, möglichst viele alte Freunde aus seiner Heimat begrüßen zu können.